Alle sind echt.
Der Rest ist erfunden.

Vier verurteilte Gewaltstraftäter, drei hochgradig bissige Hunde und eine Frau, die bereit ist, in den Kampf zu ziehen gegen den Kreislauf der Gewalt und gegen starre Institutionen. Vor allem aber gegen ihre eigenen Zweifel an der Erlösung von dem Bösen.

Die Story

DIE RÜDEN führt ins Herz einer Finsternis, die heute mit toxischer Maskulinität umschrieben wird. In einer Arena aus dunklem, vernarbtem Beton treffen vier junge Gewaltstraftäter auf drei bedrohliche Hunde. Testosteron pur also, wäre da nicht Lu, die angstfreie, hochkonzentrierte Hundetrainerin. Lu siedelt ihr riskantes und von den Autoritäten misstrauisch überwachtes Projekt jenseits der Fragen nach Täter und Opfer, Schuld und Sühne an.

 

So wird sie zur Provokation und ihr Ansatz zum Sprengsatz für ein System, das noch immer glaubt, man könne Gut und Böse wirklich auseinander sortieren.

 

DIE RÜDEN ist eine so eindrückliche wie verstörende Reise zum Mittelpunkt der Menschlichkeit.

``JEDER KANN GEFÄHRLICH WERDEN.``

``JEDER KANN GEFÄHRLICH WERDEN.``

``WOVOR HABEN SIE EIGENTLICH ANGST?“

``WOVOR HABEN SIE EIGENTLICH ANGST?“

„DU ENTSCHEIDEST, OB DU VERLETZT WIRST. GENAUSO, WIE DU ENTSCHIEDEN HAST, DASS DU ENTTÄUSCHT BIST.“

„DU ENTSCHEIDEST, OB DU VERLETZT WIRST. GENAUSO, WIE DU ENTSCHIEDEN HAST, DASS DU ENTTÄUSCHT BIST.“

„WENN DU DICH JETZT NÄHERST, WIRD ER DICH ATTACKIEREN, SO WIE ER JEDEN ATTACKIERT“

„WENN DU DICH JETZT NÄHERST, WIRD ER DICH ATTACKIEREN, SO WIE ER JEDEN ATTACKIERT“

„WENN ER SCHAUT, SIEHT ER NUR FEINDE.“

„WENN ER SCHAUT, SIEHT ER NUR FEINDE.“

„FREIHEIT IST LEBEN. ICH WAR NOCH NIE FREI. “

„FREIHEIT IST LEBEN. ICH WAR NOCH NIE FREI. “

„WENN HUNDE DER SPIEGEL DER GESELLSCHAFT SIND, SIND DIE RÜDEN DER BLINDE FLECK.“

„WENN HUNDE DER SPIEGEL DER GESELLSCHAFT SIND, SIND DIE RÜDEN DER BLINDE FLECK.“

„SIE SIND EINE GEFAHR FÜR DIE GESELLSCHAFT. DAS IST, WAS ICH IN IHNEN SEHE.“

„SIE SIND EINE GEFAHR FÜR DIE GESELLSCHAFT. DAS IST, WAS ICH IN IHNEN SEHE.“

Tickets

Wer in Berlin lebt, kann DIE RÜDEN ein letztes Mal am Samstag, im Kino Zukunft am Ostkreuz sehen. Ab Montag. 02.11. ist komplett Schluss mit Kino. Bis auf Weiteres.
Das Festival ist abgesagt, alle Sonderveranstaltungen somit auch.
Eine DVD wird es geben, sobald wir Näheres wissen, werden wir Euch informieren.
DIE RÜDEN bedanken sich für Eure Unterstützung, Euer Interesse, Eure Zuneigung. Bleibt gesund.

Diego & Face bei betterplace.me

Durch den Film haben sie eine neue Chance bekommen: Diego durfte weiterleben, Face das Tierheim verlassen. Beide leben seit den Dreharbeiten im Hundezentrum Mittelfranken (wo auch Georgie lebt), es geht ihnen sehr gut dort.

Der Betreuungsaufwand für die beiden stellt Gerd und Carmen, die ihr Hundezentrum als Familienbetrieb führen, vor große Herausforderungen. Die beiden brauchen dringend ein neues Hundehaus mit offenem, aber sicheren Zugang zur Freifläche. (Infos auf Facebook: Hundezentrum Mittelfranken)

Wir suchen dringend Patinnen und Paten für die Hunde und Spender*innen.

www.betterplace.me/diego-und-face

Markiert euer Revier!

Der Starttermin für DIE RÜDEN wurde verschoben – wir starten jetzt am 20. August 2020.

Interessierte Kinos können sich mit unserem Verleih Real Fiction unter public@realfictionfilme.de in Verbindung setzen, um den Film zu buchen.

Ihr könnt uns helfen.

Erzählt Eurem Lieblingskino von dem Film und bittet sie den Film zu zeigen. Wenn die Kinobetreiber*Innen das Vertrauen haben, dass genügend Zuschauer*Innen kommen, werden sie aktiv.

Macht mit!

Danke für Eure Unterstützung,

Euer RÜDEN-Team

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Wir freuen uns auf Euch.

Credits

DIE RÜDEN is presented by hands-on producers GmbH, Cologne, in co-producon with zero one film, Berlin and SWR in collaboration with ARTE. FUNDED BY Film- und Medienstiftung NRW, the Commissioner for Culture and the Media (BKM), MFG Media, FFA Filmförderanstalt and Film Society Baden-Württemberg.

 

Director of Photography: Birgit Gudjonsdottir

Film Editor: Ewa J.Lind

Musik: Hans-Joachim Roedelius und Arnold Kasar

Tonmeister: Constantin Bömers

Mischung: Jörg Höhne

Szenenbild: Katja Trambow

Kostümbild: Holger Büscher

Maskenbild: Carmen Botermann

Redaktion: Manfred Hattendorf, SWR und Andreas Schreitmüller, ARTE

Produzenten: Kay Niessen, Daniel Hetzer, Thomas Kufus und Melanie Berke

Regie: Connie Walther

CAST

Nadin Matthews

Ibrahim Al-Khalil

Konstantin Philippe Benedikt

Ali Khalil

Marcel Andrée

Sabine Winterfeldt

Robert Mehl

Gerd Schuster

Mathis Landwehr

Diego

Georgie

Face